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Samstag, 25. Februar 2017

Weitere Gruppenvergewaltigung einer Schwedin live bei Facebook übertragen - Polizei zeigt kein Interesse

Resultat einer anderen Vergewaltigung in Schweden
Der Polizei scheinen Süßigkeiten und Fernsehen wichtiger zu sein, als die Anzeige eines brutalen Verbrechens. Von Paul Joseph Watson für www.Infowars.com, 24. Februar 2017

Eine Schwedin wurde in Göteborg von einer Männerbande brutal vergewaltigt und rassistisch beleidigt, wobei sie den Übergriff live bei Facebook übertrugen, allerdings reagierte die Polizei nicht, als sie davon erfuhr.

In einem Facebookeintrag schreibt der Journalist Joakim Lamotte, wie er an das Video kam, das den Übergriff der Vergewaltiger auf eine bewusstlose Frau zeigt und wie sie sich auf sie stürzen, sie dabei in herabwürdigender Weise als "schwedisch" und "fett" bezeichnen, und sich dabei gegenseitig anfeuern mit "fickt sie in den Arsch".

Die Gesichter der Täter sind dabei klar sichtbar und sie sprachen sich auch gegenseitig mit dem Namen an, so Lamotte. Dazu ist auch die Innenansicht des Gebäudes sichtbar, wo die Aufnahme entstand.

Allerdings musste eine besorgte Mutter laut Lamotte schockiert feststellen, dass die Polizei von Göteborg kein Interesse zeigte, als sie ihnen das Video zeigte, da sie "dasaßen und desinteressiert Süßigkeiten" in sich reinstopften und wirkten, als wäre die Anzeige des Zwischenfalls ihr größtes Problem.

 http://1nselpresse.blogspot.com/2017/02/buch-die-weltanschauung-des-steve-bannon.html


Die Mutter sagte der Polzei, dass es möglich ist, einen der Täter über sein Snapchat Konto zu finden, allerdings waren die Bamten "mehr daran interessiert, fernzusehen."

Die Mutter hörte danach nichts mehr von der Polizei und als Lamotte den Zwischenfall selbst recherchierte entdeckte er, dass der Fall eingeordnet wurde als eine "gewalttätige Vergewaltigung", "sich aber noch niemand den Fall angesehen hat".

Lamotte wurde von einer Beamtin namens Therese Ottosson mitgeteilt, dass die Polizei nicht über genügend Personal verfügt, um den Fall zu ermitteln.

Lamotte sagte, es sei "völlig unverständlich", dass nichts unternommen wurde, da die Polizei die Gelegenheit dazu hatte und auch Beweise vorlagen, um die Täter schnell zu fassen. Einer der Vergewaltiger lädt derweil noch immer fröhlich Fotos und Videos bei Snapchat hoch, ganz so, als sei nichts passiert. Lamotte schreibt:

"Ich hatte alle Informationen, aber niemand wollte mir zuhören."

In den letzten Jahren sind Vergewaltigungen in Schweden sprunghaft angestiegen. Behörden behaupteten, dass dies an der Definitionsänderung für Vergewaltigungen liegt, allerdings begann der scharfe Anstieg lange, nachdem die Änderungen vorgenommen wurden. Sexualverbrechen haben sich in Schweden seit 2012 verfünffacht. Die akutellsten Statistiken zeigen, dass Einwanderer 5,5 Mal so häufig in Sexualverbrechen involviert sind als Schweden.

In einem anderen Zwischenfall von vergangenem Monat hat eine Bande afghanischer Migranten ihre Gruppenvergewaltigung an einer schwedischen Frau bei Facebook übertragen, bevor sie von der Polizei gestört wurden.






Im Original: Sweden: Woman Brutally Gang Raped, Racially Abused; Police Not Interested
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